Newsflash

(only in german – sorry)

RA Christian Solmecke hat ein Interview mit einem der “Urheber” der Abmahnwelle gegen Streamingnutzer geführt. Lesenswert.

Monsanto wurde in Argentinien rechtlich für den Tod eines Säuglings durch Genmais verantwortlich gemacht. Weiter so.

Eine Studie zur Wirkung von Genmais auf Ratten soll zurückgezogen werden, da sie inhaltlich zumindestens fraglich ist bzw. zu sein scheint. Es geht natürlich wieder um die Genmais von Monsanto.

Ähnliches Thema. Der momentan in der EU noch verbotene Genmais von Monsanto, der übrigens eigenständig Insektizide produziert, soll seine Zulassung nun doch erhalten.

Abschließend noch zwei sehr schöne Berichte zum Thema Freihandelsabkommen. Unbedingt ansehen.

Lokalnachrichten: In Erfurt sind ca. 3.000 Studierende gegen die anstehenden Kürzungen in den Hochschulen auf die Strasse gegangen.

 

Newsflash

(only in german – sorry)

Letzte Woche gab es die erste große Abmahnwelle gegen Streamingnutzer. Bisher ist relativ unklar wie es dazu kommen konnte. Sowohl die technischen als auch rechtlichen Hintergründe gelten bislang als ungeklärt. Eine mögliche Ursache könnte allerdings mangelndes technisches Verständnis der Richter am Kölner Landgericht sein.

Ein schon etwas älterer Artikel in dem die Studie von Paul J. Heald zum Verschwinden von Büchern und Musik durch Copyright analysiert wird. Sehr lesenswert. Die gesamte Studie kann kostenlos heruntergeladen werden.

Die NSA und der britische GCHQ haben offensichtlich auch in Onlinespielen wie World Of Warcraft spioniert. Ich weiß nicht genau, ob ich darüber lachen oder weinen soll.

Windows 8 ist ja bekanntlich das neue Windows Vista. Microsoft hat das inzwischen wohl auch erkannt und verlängert daher den Verkauf von Windows 7 Lizenzen.

Metallica hat ein Konzert in der Antarktis gespielt. Ich dachte erst das sei ein Scherz als ich es im Radio hörte. Wars aber nicht.

Lokalnachrichten: Der neue Chef der Thüringer Staatskanzlei feiert einen zünftigen Einstand, indem er nebenbei (heimlich) Aufsichtsrat bei einer Beratungsfirma bleiben will. Nur ein weiteres Kapitel aus dem Thüringer Politikmoloch.