Dinge die ich (seit 2017) tue, während mein Elektroauto lädt

(only in german – sorry)

  1. Schlafen
  2. Pilze suchen
  3. Kaffee trinken
  4. Bungalow kehren
  5. Wäsche abhängen
  6. Abendessen
  7. Schifffahrtplan studieren
  8. Diese Liste schreiben
  9. Durch die Außenbezirke von Moers spazieren
  10. Bei Aldi einkaufen
  11. Eine Runde schwimmen gehen
  12. Ein Stück Torte bei Franz Mehlhose essen
  13. Den Gebetsteppich ausbreiten und in Richtung Mekka beten (mache nicht ich, habe ich beobachtet)
  14. Architects hören
  15. Podman Scripts bauen für wiki.js
  16. Mit dem Hund spazieren gehen
  17. Nietzsche lesen
  18. Skipiste im Sommer zu Fuß hochlaufen

Newsflash

(only in german – sorry)

Der Bundesrechnungshof hat herausgefunden, dass Autobahnen die im Rahmen von öffentlich-privaten-Partnerschaften (public private partnership) gebaut wurden, deutlich teurer sind als herkömmlich realisierte Projekte. Bei 5 von 6 Projekten konnten die erwarteten Einsparungen gegenüber der herkömmlichen Realisierung nicht erreicht werden und hätten somit nicht privat vergeben werden dürfen. Für mich kommt das nur begrenzt überraschend, da meinem ganz persönlichen Eindruck nach Autobahnen die nach dem ÖPP Prinzip gebaut werden, deutlich schneller fertig und von höherer Qualität sind. Und so etwas kostet natürlich Geld. Dazu schweigt sich der Artikel allerdings aus. Dennoch wird der Bund weiterhin auf ÖPP setzen, da es ihm so möglich ist die Schuldenbremse einzuhalten. Denn eine Autobahn hat als Großprojekt erheblichen Vorfinanzierungbedarf der erst über die Jahre wieder durch die LKW-Maut hereingespült wird. Bei privater Realisierung muss der Investor diese Vorfinanzierung übernehmen.

Sogar im Ausland hat man schon festgestellt, dass sich RWE und EON massiv bei ihren Investitionen in Gas- und Kohlekraftwerke verkalkuliert haben bzw. viel zu viele Kapazitäten aufgebaut haben. Das beantwortet a) die Frage warum das Licht hier bei uns nicht ausgeht, sobald wir dem ein oder anderen Atomkraftwerk den Stecker ziehen und b) wird nun noch deutlicher, warum die Verbraucher für den Atomausstieg eine ganze Stange extra zahlen sollen.

BMW hat den i8 – nach dem i3 BMW´s zweiter Elektroautostreich – auf den Markt gebracht und dank eines Layoutfehlers kann man (noch) den Testbericht aus dem deutschen Top Gear Magazin online lesen. Interessant dabei ist, dass der i8 keineswegs mit 2 oder 3 Litern auf 100km auskommt, sondern mit irgendetwas zwischen 9 und 12 Litern (was wieder einmal den vollkommen realitätsfernen Messzyklus offenlegt). Dennoch dürfte es der erste “echte” Sportwagen (nein den Tesla Roadster habe ich nicht vergessen, der war nur nicht so schnell) sein, der im “pedal to the metal” Betrieb doch vergleichsweise sparsam ist. Das Problem daran ist nur – das Ding ist a) sauteuer und b) keine Alternative als schneller Reisekombi mit großem Stauraum. Wenn Mercedes nur mehr aus dem E300 Bluetec Hybrid gemacht hätte. Naja, vielleicht wird das bei der neuen C-Klasse.

Es war E3 ! Richtig, die wichtigste Video- und Computerspielemesse der Welt. Ich war sozusagen 3 Tage abgetaucht und habe es dieses Jahr sogar mal geschafft, wenigstens eine offizielle Pressekonferenz zu schauen, nämlich die von Sony (was aber eher Zufall war). Richtig viel Gutes gab es dann meiner Meinung nach leider nicht zu sehen, wie allerdings bei den anderen Herstellern und Publishern auch. Bei Sony hat man immerhin erfahren, dass Uncharted 4 in der Mache ist (jetzt mit Neil “The Last Of Us” Druckmann als Creative Director) und das es möglicherweise der letzte Teil der Serie sein könnte. Und ernster soll es auch werden. Na hoffentlich versaut der Druckmann das nicht. Bei Microsoft gabs vorallem Lieblosigkeit in der Präsentation, nichts womit man die Sünden an den PC-Spielern der letzten Jahre wieder hätte gut machen können (obwohl das Microsofts neuer Gaming Director angekündigt hatte), so dass “nur” Forza Horizon 2 als Lichtblick übrig blieb. Das erscheint interessanterweise für die Xbox One und die 360 (wahrscheinlich hat sich Microsoft mal die Verkaufszahlen der Xbox One genauer angesehen) und wird dynamisches Wetter enthalten und in Südeuropa angesiedelt sein. Die Fachpresse ist sich einig: das wird ein dickes Ding. Gut so. Noch besser wäre es gewesen, dass gleich auf dem PC rauszubringen. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Bei Nintendo scheint man endlich begriffen zu haben, dass 3rd Party Hersteller die WiiU nicht mögen (zurecht), so dass man jetzt das tut, was man bisher immer getan hat. Man wärmt seine eigenen (alten) Brötchen wieder auf und so gibt es demnächst irgendwann ein neues Zelda, Starfox, Pikmin und diverse Marios / Luigi s/ Yoshis sowie was Neues von Kirby. Und Bayonetta – die alte Hexe – kehrt ebenfalls zurück. Seltsamerweise sehr gelobt von der Fachpresse. Der erste Teil war doch gar nicht so doll ?!

Von den anderen Herstellern / Publishern ist mir nix in Erinnerung geblieben außer der diesjährigen Rennspielorgie (Driveclub, The Crew, Grid Autosport, World of Speed, Forza Horizon 2, etc.) und der Tatsache, dass GTA 5 ENDLICH im Herbst für PC und Xbox One / PS4 erscheint. Nach Aussage von Rockstar hübsch aufpoliert und mit neuen Inhalten. Zum möglichen ersten Story DLC gab es hingehen keine Aussage.

Und noch zwei weniger erfreuliche Neuigkeiten aus dem Dunstkreis der E3. Nummer 1: Gametrailers wurde verkauft, weil das Geschäft wohl nicht so lief wie man sich das gedacht hat. Die ersten Angestellten wurden gleich rausgeschmissen. Großartiges Timing ehrlich !

Nummer 2: Nintendo schliesst seine Deutschland- / Europazentrale in Großostheim. 130 Menschen sollen ihren Job verlieren. Das hat mich wirklich ein bisschen traurig gestimmt, denn ohne Nintendo hätten Generationen von Gamern den Namen Großostheim noch nie gehört. Ein Teil der Jobs soll nach Frankfurt ziehen – warum auch immer. Ich hoffe das Nintendo auch in der Führungsriege in Japan Köpfe rollen lässt, denn die Leute in den weltweiten Standorten sind wohl kaum für die besch* wirtschaftliche Entwicklung aufgrund der besch* WiiU verantwortlich. Das bringt mich zu der Frage – gibts eigentlich Reggie (Fils-Aime) noch ?

Kurzes googeln hat geholfen und schon gibt es ein post-E3 Interview mit ihm. Hmmm.

 

Citroen C-Zero – ein elektrischer Fahrbericht

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Elektroauto Nr. 2 – das war der Citroen C-Zero für mich. Meine ersten praktischen Erfahrungen in einem zero-emission-vehicle machte ich in einem e-Smart (Fahrbericht hier) vor über einem Jahr. Genau genommen sind aber sowohl der e-Smart als auch der Citroen Zero nur lokal emissionsfrei, denn die Energie mit der sie geladen werden, muss schliesslich irgendwo und irgendwie produziert werden. Genug der Vorrede, schauen wir mal wie sich der kleine Citroen schlägt.

Von außen betrachtet sieht der Citroen aus wie ein sehr schmaler, aber recht hoher Kleinwagen. Die Form hat mich sofort an asiatische Autos erinnert. Der Blick in den Kofferraum offenbart Platz für ca. 2 Bierkästen und noch ein bisschen Kram obendrauf. Nicht groß, aber für die Größe des Fahrzeugs okay. Sollte man mehr Stauraum benötigen, kann man sich einfach der Rückbank bedienen, die sich dank der 4 Türen schnell beladen lässt. Ob ich dort allerdings sitzen möchte – hinter mir als Fahrer jedenfalls nicht. Auf dem Fahrersitz angekommen, merke ich zum ersten Mal wie klein der Innenraum wirklich ist. Man sollte seinen Beifahrer schon mögen, denn weit weg ist er / sie nicht. Die erste echte Enttäuschung lässt dann nicht lange auf sich warten. Der Fahrersitz lässt sich nicht weit genug nach hinten schieben. Und das bei meinen mickrigen 1,80m. Daraus folgt, dass ich problemlos mit den Knien lenken könnte. Will ich aber nicht. Wenigstens lässt sich die Lehne deutlich hinter die B-Säule bringen, was den Sitzkomfort wenigstens ein bisschen rettet. Nächtes Problem – der Gurt. Ich muss mich schon deutlich verrenken, um ihn in seine Verriegelung zu bringen. Fazit: ich bin zu dick für dieses Auto. Danach wurde es besser.

Schlüssel ins Zündschloss (ja sowas gibt es), drehen und es passiert – nichts. Das entsprach allerdings meiner Erwartung. Im Display begrüßte mich in freundlichem Grün das Wort “Ready” und die Ladeanzeige stand bei “F” wie “Full”. Also fix den Ganghebel im extrem hakeligen Automatikgetriebe auf Reverse, lautlos raus aus der Parklücke und mittels “D” wie “Drive” der City entgegen. Schon auf den ersten Metern fällt auf, dass der C-Zero sehr wendig und zackig ist. Leider hat er nicht die unglaubliche Beschleunigung, wie ich sie im e-Smart beobachten konnte. Drückt man das Gas beim Ampelrennen voll durch, so geht es durchaus flott vorwärts. Aber eben nicht radikal. Ein engagierter Rentner im Renault Megane konnte mich sogar auf den ersten 100m abhängen. Schade. Doch das Ganze hat seinen Grund. War alles über 50 – 60 km/h im e-Smart eine reinste Qual, so souverän meistert der C-Zero den Sprint auf höhere Geschwindigkeiten. Genauer gesagt, tat er das bis zu offensichtlich elektronisch begrenzten 136 Stundenkilometer. Okay, dann gings bergab und schon standen 142 km/h auf der Uhr aber wie jeder weiß – auf jedes Tal folgt ein Berg. Diesen meisterte er anständig im 120er Bereich. Nett. Dieser kurze Ausflug übers Autobahndreieck von Möbelhaus A zu Möbelhaus B hatte jedoch einen bitteren Nebeneffekt. Die Ladestandsanzeige war plötzlich nur noch halbvoll. Nach 20, zugegebenermaßen nicht sehr sparsam gefahrenen, Kilometern. Ups. In den weiteren 12km City + Landstraße blieb es dann aber dabei.

Ach ja die City. Dort hat mir der C-Zero wirklich gut gefallen. Genauer gesagt sogar sehr gut. Seine Fahrleistungen sind mehr als ausreichend um jederzeit allen Verkehrssituationen gewachsen zu sein. Dort ist er das kleine, nette Elektroauto welches einen von A nach B bringt. Ohne Murren und Knurren. Kleine Parklücken ? Kein Thema. Schmale Straßen ? Kein Thema. Schlechte straßen ? Aber sowas von ein Thema. Genau wie der e-Smart ist der C-Zero knüppelhart gefedert. Streng genommen habe ich mich mehrmals gefragt, ob das Ding überhaupt ein Fahrwerk hat. Schlaglöcher werden 1 zu 1 an die Insassen weitergegeben. Seine Dritten muss man wirklich gut festhalten. Auch jede andere erdenkliche Unebenheit wird gefühlsecht übertragen. Menschen die in einer Stadt mit vielen schlechten Straßen leben, könnte das tatsächlich abschrecken. Doch sind wir ehrlich – wer fährt (und ich rede hier von Fahren im wörtlichen Sinne und nicht vom Rush-Hour Stau) damit länger als 30 Minuten am Stück ? Und das kann man schon aushalten. Ich zumindestens. Ursache für die ruppige Art dürfte (denn ich weiß es ehrlich gesagt nicht genau und bin gerade zu faul zum Suchen) wohl die Tatsache sein, dass Citroen die Batterien in den Unterboden verbaut hat (was wiederum auch die Höhe des Fahrzeugs erklären würde). Dementsprechend hat der C-Zero einen niedrigen Schwerpunkt und das ist (fast) immer gleichbedeutend mit einer guten Straßenlage. Dies habe ich bei einer von Grün auf Gelb wechselnden Ampel bei gleichzeitigem Abbiegevorgang gleich mal ausprobiert. Ergebnis – quietschende Reifen, leichtes Wanken. Das wars. Ehrlich gesagt hatte ich mich seelisch und moralisch schon auf ein ausbrechendes Heck und Geschrei vom Beifahrersitz vorbereitet. Doch dazu kam es nicht. Nett. Die aber offenbar im Stillen stattfindenen Schweißausbrüche ließen die Scheiben beschlagen, so dass ich mich zum ersten Mal mit der Heizung / Lüftung konfrontiert sah. Und da war sie endlich. Die kleine französische Designnote, mit der Citroens Ingenieure deutsche Autofahrer verwirren seit 1886. Mit Funktionalität hatte das nämlich nichts zu tun. Der obere der 3 Drehregler machte insofern noch Sinn, dass man von links nach rechts die Temperatur von kalt bis warm regeln konnte. Der Mittlere regelte das Gebläse. Jedoch nicht in 1, 2 oder 5 Stufen, sondern in ca. 20. Warum und wozu ? Ich habe keine Ahnung. Dann der letzte Drehregler, verantwortlich für das Ziel der Lüftung (scheibe, Füße, etc.). Dieser befand sich soweit unten, dass ich ihn leichter mit dem Fuß als mit der Hand hätte bedienen können. Dementsprechend konnte ich die Hälfte der Symbole nicht lesen und musste mich schon sehr anstrengen, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen ohne dabei einen Unfall zu bauen. Nicht gut. Ähnliches gilt für die an sich nicht so dumme Rückspiegel / Navi Kombination. Leider sorgt das in die rechte Seite des Rückspiegels eingebaute Navigationssystem dafür, dass der übrig gebliebene Bereich für den Rückspiegel ziemlich klein ist. Und irgendwie auch seltsam dunkel. Vielleicht war er abgeblendet (konnte ich nicht rausfinden). Und – das Navi lenkt vom Verkehr ab. Erheblich. Zunächst erschien es mir logisch – denn in den Rückspiegel schaue ich (im Vergleich zu sehr vielen anderen Verkehrsteilnehmern) recht häufig. Benötigt man dafür aber nur Sekunden, so reicht das nicht um auf dem Navi etwas zu erkennen. Die logische Folge – man schaut länger hin und nicht nach vorne. Die Bedienung habe ich der Person auf dem Beifahrersitz überlassen (jaja Vorbild und so), doch leider war das auch keine gute Idee. Denn währende diese die Zieleingabe vornimmt, sieht man im Spiegel auf der Beifahrerseite nix mehr. Zudem hat man ständig Arme neben sich in Kopfhöhe rumfuchteln. Ich denke ein klassiches Frontscheibennavi ist die bessere Wahl.

Fazit: Es gibt vieles am C-Zero was mir nicht gefiel. Die selben Dinge gefallen mir aber auch an einem Renault clio oder einem Citroen C1 nicht. Die Fahrleistungen stimmen. Und genau das macht den C-Zero so gut. Er ist kein elektrischer Gabelstapler für die Straße, sondern ein vollwertiges Auto. Daher würde ich ihn wieder fahren. Gerne sogar. Ob das jetzt die Umwelt schont und alle unsere Probleme in Bezug auf Mobilität löst ist eine andere Diskussion.

Nachtrag:

Ach da war ja noch etwas. Irgendsoein Depp hatte seinen Benzin-Toyota auf meinem reservierten Parkplatz mit Steckdose geparkt. Zum Glück das Problem der Car-Sharing Firma und nicht meins. Allerdings führte dieser “Vorfall” zu einem lustigen Telefongespräch mit der Hotline besagter Firma. Kurz den Sachverhalt geschildert und schon fragte die Dame am anderen Ende der Leitung. “Na wie voll isser denn noch ?” “Halb voll.” war meine Antwort. Daraufhin sie: “Na was heißt denn halb voll, 80% oder 60% ?”. Ich dachte für einen kurzen Augenblick sie will mich verarschen, aber dann kam die Erleuchtung. Ich: “Na halb voll sind 50%.” Sie: “Aber sie sind doch nur 32km gefahren.”

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Newsflash

(only in german – sorry)

Das Landgericht Köln hat recht überraschend der Telekom die Drosselung in ihren neuen (V)DSL Verträgen / Tarifen untersagt. Geklagt hat die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen. Spannend finde ich, ob die Verbraucherzentrale jetzt auch gegen alle anderen Anbieter (Telefonica/O2, Congstar, Kabel Deutschland) – die eine Drosselung in ihren AGB vorsehen – klagt.

Teltale Games hat erstmals Details (ACHTUNG: Spoiler) zur Fortsetzung von The Walking Dead preisgegeben. Wer die erste Staffel, bestehend aus 5 Episoden, noch nicht gespielt hat, sollte das dringend nachholen.

Isohunt, einer der größten Torrent Indizies, ist kurz nach seiner Schliessung “unter neuer Leitung” wieder online. Erinnert stark an The Pirate Bay, die ebenfalls trotz Verurteilung der Gründer und ursprünglichen Betreiber weiterhin online sind. Ich denke ein weiteres Kapitel aus dem Buch “you can´t delete what´s on the internet once”.

Nintendo scheint etwas ratlos angesichts der (immer noch) schleppenden Verkäufer der Wii U. Tja, das kommt davon wenn man seine jahrelangen Stakeholder und Stammkunden – die Coregamer – einfach so verrotten lässt und nur noch massenkompatiblen Scheiß entwickelt (siehe Nintendo 2DS – englischer Kommentar).

Bis zum 24.11. findet in Wien die Ausstellung Faceless Part II statt, die sich “…mit Gesichtern und Persönlichkeiten, die auf der Suche nach dem ihnen zustehenden Recht auf Freiheit sind sowie mit Ikonen, an die wir früher glaubten und die als Quelle der Inspiration dienten.” beschäftigt. Adam Harvey zeigt auch seine Stealth Wear – Kleidungsstücke und Accessoires die euch vor der ungewollten (digitalen) Identifikation im täglichen Leben schützen.

Renault kann den Batterien seiner Elektroautos aus der Ferne den Stecker ziehen, bspw. wenn man mit seinen Leasingraten für die Batterie im Rückstand ist. DRM 2.0. Funktioniert sicher auch, wenn man etwas kritisches über sie bloggt. Oder twittert. Oder denkt.

Der Artikel ist kompliziert, daher die Kurzfassung: wenn ihr Deutschland als Staat und seine Gesetzgebung als solcher in Frage stellt, dann seid ihr möglicherweise schon sehr bald Fußgänger und euren Führerschein los.

Die VG Wort – so etwas wie die GEMA für Texte und Schriftstücke – hat wegen ihrer illegalen Ausschüttungspraxis schon 2x vor Gericht verloren. Jetzt denkt sie darüber nach, einfach die Gesetzteslage zu ändern (bzw. durch die zu erwartende Große Koalition aus CDU & SPD ändern zu lassen).