Newsflash

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Bayern gehört bekanntlich zu den Bundesländern die verdachtsunabhängig Kennzeichen scannen. Die Zahlen sagen: 8 Mio. gescannte Fahrzeug im Monat. Erfolgsquote: 0,03%.

IHS/iSupply hat die Playstation 4 analysiert und daraus die Herstellungskosten abgeleitet. Demnach kostet die Herstellung 381$ bei einem Verkaufspreis von 399$. Zwei Zahlen finde ich erwähnenswert. Angeblich kostet der von AMD gefertigte Prozessor rund 100$. Ein Schnäppchen. Denn die aktuell schnellste 9590 Black Edition FX-CPU von AMD kostet mit 306$ das Dreifache. Bleibt die Frage, ob AMD so seine wirtschaftlichen Probleme lösen wird. Zahl 2: 18$ Herstellungskosten für den Dualshock 4 Controller. Damit hätten wir dann die Cashcow gefunden. Denn empfohlener Verkaufspreis sind stolze 59$. Macht 41$ “Gewinn” für Sony. Im Vergleich zu den mickrigen 18$ der Konsole ein echter Hammer. Und wieder einmal ein Beweis dafür, dass heutzutage im Elektronikbereich ein erheblicher Teil des Umsatzes / Gewinns mit Zubehör gemacht wird. Das 59$ für einen Controller eine absolute Frechheit sind muss ich nicht erwähnen.

Eine Buchempfehlung: “Geheimer Krieg: Wie von Deutschland aus der Krieg gegen den Terror gesteuert wird”. Sehr empfehlenswert. Vergrößert allerdings Paranoia.

 

Citroen C-Zero – ein elektrischer Fahrbericht

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Elektroauto Nr. 2 – das war der Citroen C-Zero für mich. Meine ersten praktischen Erfahrungen in einem zero-emission-vehicle machte ich in einem e-Smart (Fahrbericht hier) vor über einem Jahr. Genau genommen sind aber sowohl der e-Smart als auch der Citroen Zero nur lokal emissionsfrei, denn die Energie mit der sie geladen werden, muss schliesslich irgendwo und irgendwie produziert werden. Genug der Vorrede, schauen wir mal wie sich der kleine Citroen schlägt.

Von außen betrachtet sieht der Citroen aus wie ein sehr schmaler, aber recht hoher Kleinwagen. Die Form hat mich sofort an asiatische Autos erinnert. Der Blick in den Kofferraum offenbart Platz für ca. 2 Bierkästen und noch ein bisschen Kram obendrauf. Nicht groß, aber für die Größe des Fahrzeugs okay. Sollte man mehr Stauraum benötigen, kann man sich einfach der Rückbank bedienen, die sich dank der 4 Türen schnell beladen lässt. Ob ich dort allerdings sitzen möchte – hinter mir als Fahrer jedenfalls nicht. Auf dem Fahrersitz angekommen, merke ich zum ersten Mal wie klein der Innenraum wirklich ist. Man sollte seinen Beifahrer schon mögen, denn weit weg ist er / sie nicht. Die erste echte Enttäuschung lässt dann nicht lange auf sich warten. Der Fahrersitz lässt sich nicht weit genug nach hinten schieben. Und das bei meinen mickrigen 1,80m. Daraus folgt, dass ich problemlos mit den Knien lenken könnte. Will ich aber nicht. Wenigstens lässt sich die Lehne deutlich hinter die B-Säule bringen, was den Sitzkomfort wenigstens ein bisschen rettet. Nächtes Problem – der Gurt. Ich muss mich schon deutlich verrenken, um ihn in seine Verriegelung zu bringen. Fazit: ich bin zu dick für dieses Auto. Danach wurde es besser.

Schlüssel ins Zündschloss (ja sowas gibt es), drehen und es passiert – nichts. Das entsprach allerdings meiner Erwartung. Im Display begrüßte mich in freundlichem Grün das Wort “Ready” und die Ladeanzeige stand bei “F” wie “Full”. Also fix den Ganghebel im extrem hakeligen Automatikgetriebe auf Reverse, lautlos raus aus der Parklücke und mittels “D” wie “Drive” der City entgegen. Schon auf den ersten Metern fällt auf, dass der C-Zero sehr wendig und zackig ist. Leider hat er nicht die unglaubliche Beschleunigung, wie ich sie im e-Smart beobachten konnte. Drückt man das Gas beim Ampelrennen voll durch, so geht es durchaus flott vorwärts. Aber eben nicht radikal. Ein engagierter Rentner im Renault Megane konnte mich sogar auf den ersten 100m abhängen. Schade. Doch das Ganze hat seinen Grund. War alles über 50 – 60 km/h im e-Smart eine reinste Qual, so souverän meistert der C-Zero den Sprint auf höhere Geschwindigkeiten. Genauer gesagt, tat er das bis zu offensichtlich elektronisch begrenzten 136 Stundenkilometer. Okay, dann gings bergab und schon standen 142 km/h auf der Uhr aber wie jeder weiß – auf jedes Tal folgt ein Berg. Diesen meisterte er anständig im 120er Bereich. Nett. Dieser kurze Ausflug übers Autobahndreieck von Möbelhaus A zu Möbelhaus B hatte jedoch einen bitteren Nebeneffekt. Die Ladestandsanzeige war plötzlich nur noch halbvoll. Nach 20, zugegebenermaßen nicht sehr sparsam gefahrenen, Kilometern. Ups. In den weiteren 12km City + Landstraße blieb es dann aber dabei.

Ach ja die City. Dort hat mir der C-Zero wirklich gut gefallen. Genauer gesagt sogar sehr gut. Seine Fahrleistungen sind mehr als ausreichend um jederzeit allen Verkehrssituationen gewachsen zu sein. Dort ist er das kleine, nette Elektroauto welches einen von A nach B bringt. Ohne Murren und Knurren. Kleine Parklücken ? Kein Thema. Schmale Straßen ? Kein Thema. Schlechte straßen ? Aber sowas von ein Thema. Genau wie der e-Smart ist der C-Zero knüppelhart gefedert. Streng genommen habe ich mich mehrmals gefragt, ob das Ding überhaupt ein Fahrwerk hat. Schlaglöcher werden 1 zu 1 an die Insassen weitergegeben. Seine Dritten muss man wirklich gut festhalten. Auch jede andere erdenkliche Unebenheit wird gefühlsecht übertragen. Menschen die in einer Stadt mit vielen schlechten Straßen leben, könnte das tatsächlich abschrecken. Doch sind wir ehrlich – wer fährt (und ich rede hier von Fahren im wörtlichen Sinne und nicht vom Rush-Hour Stau) damit länger als 30 Minuten am Stück ? Und das kann man schon aushalten. Ich zumindestens. Ursache für die ruppige Art dürfte (denn ich weiß es ehrlich gesagt nicht genau und bin gerade zu faul zum Suchen) wohl die Tatsache sein, dass Citroen die Batterien in den Unterboden verbaut hat (was wiederum auch die Höhe des Fahrzeugs erklären würde). Dementsprechend hat der C-Zero einen niedrigen Schwerpunkt und das ist (fast) immer gleichbedeutend mit einer guten Straßenlage. Dies habe ich bei einer von Grün auf Gelb wechselnden Ampel bei gleichzeitigem Abbiegevorgang gleich mal ausprobiert. Ergebnis – quietschende Reifen, leichtes Wanken. Das wars. Ehrlich gesagt hatte ich mich seelisch und moralisch schon auf ein ausbrechendes Heck und Geschrei vom Beifahrersitz vorbereitet. Doch dazu kam es nicht. Nett. Die aber offenbar im Stillen stattfindenen Schweißausbrüche ließen die Scheiben beschlagen, so dass ich mich zum ersten Mal mit der Heizung / Lüftung konfrontiert sah. Und da war sie endlich. Die kleine französische Designnote, mit der Citroens Ingenieure deutsche Autofahrer verwirren seit 1886. Mit Funktionalität hatte das nämlich nichts zu tun. Der obere der 3 Drehregler machte insofern noch Sinn, dass man von links nach rechts die Temperatur von kalt bis warm regeln konnte. Der Mittlere regelte das Gebläse. Jedoch nicht in 1, 2 oder 5 Stufen, sondern in ca. 20. Warum und wozu ? Ich habe keine Ahnung. Dann der letzte Drehregler, verantwortlich für das Ziel der Lüftung (scheibe, Füße, etc.). Dieser befand sich soweit unten, dass ich ihn leichter mit dem Fuß als mit der Hand hätte bedienen können. Dementsprechend konnte ich die Hälfte der Symbole nicht lesen und musste mich schon sehr anstrengen, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen ohne dabei einen Unfall zu bauen. Nicht gut. Ähnliches gilt für die an sich nicht so dumme Rückspiegel / Navi Kombination. Leider sorgt das in die rechte Seite des Rückspiegels eingebaute Navigationssystem dafür, dass der übrig gebliebene Bereich für den Rückspiegel ziemlich klein ist. Und irgendwie auch seltsam dunkel. Vielleicht war er abgeblendet (konnte ich nicht rausfinden). Und – das Navi lenkt vom Verkehr ab. Erheblich. Zunächst erschien es mir logisch – denn in den Rückspiegel schaue ich (im Vergleich zu sehr vielen anderen Verkehrsteilnehmern) recht häufig. Benötigt man dafür aber nur Sekunden, so reicht das nicht um auf dem Navi etwas zu erkennen. Die logische Folge – man schaut länger hin und nicht nach vorne. Die Bedienung habe ich der Person auf dem Beifahrersitz überlassen (jaja Vorbild und so), doch leider war das auch keine gute Idee. Denn währende diese die Zieleingabe vornimmt, sieht man im Spiegel auf der Beifahrerseite nix mehr. Zudem hat man ständig Arme neben sich in Kopfhöhe rumfuchteln. Ich denke ein klassiches Frontscheibennavi ist die bessere Wahl.

Fazit: Es gibt vieles am C-Zero was mir nicht gefiel. Die selben Dinge gefallen mir aber auch an einem Renault clio oder einem Citroen C1 nicht. Die Fahrleistungen stimmen. Und genau das macht den C-Zero so gut. Er ist kein elektrischer Gabelstapler für die Straße, sondern ein vollwertiges Auto. Daher würde ich ihn wieder fahren. Gerne sogar. Ob das jetzt die Umwelt schont und alle unsere Probleme in Bezug auf Mobilität löst ist eine andere Diskussion.

Nachtrag:

Ach da war ja noch etwas. Irgendsoein Depp hatte seinen Benzin-Toyota auf meinem reservierten Parkplatz mit Steckdose geparkt. Zum Glück das Problem der Car-Sharing Firma und nicht meins. Allerdings führte dieser “Vorfall” zu einem lustigen Telefongespräch mit der Hotline besagter Firma. Kurz den Sachverhalt geschildert und schon fragte die Dame am anderen Ende der Leitung. “Na wie voll isser denn noch ?” “Halb voll.” war meine Antwort. Daraufhin sie: “Na was heißt denn halb voll, 80% oder 60% ?”. Ich dachte für einen kurzen Augenblick sie will mich verarschen, aber dann kam die Erleuchtung. Ich: “Na halb voll sind 50%.” Sie: “Aber sie sind doch nur 32km gefahren.”

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Newsflash

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Die BR Space Night läuft wieder ! Und was wirklich cool ist für Musiker – man kann seine eigenen Songs, insofern sie unter einer Creative Commons Lizenz stehen, hochladen und dann werden die da abgespielt. Awesome !!! (und ein Beispiel dafür, dass wenigstens manche Leute beim Öffentlich/Rechtlichen das Neuland verstanden haben).

Die zu erwartende Große Koalition wird kein Recht auf einen Breitbandanschluss einführen. Was nichts anderes bedeutet, dass die Telekommunikationsanbieter den weiteren Breitbandausbau in Deutschland nach ihrem Ermessen steuern können. Das wiederum bedeutet, dass sich alle Menschen die nicht in größeren Städten schon mal auf lange Sicht von der Aussicht auf einen schnellen Internetanschluss verabschieden können.

Aktualisiert: Überlebensratschläge für häufige Reisen mit der Deutschen Bahn

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Nach einigen konstruktiven Hinweisen (vielen Dank) habe ich meine Überlebensratschläge für häufige Reisen mit der Deutschen Bahn etwas überarbeitet und neu strukturiert.

Viel Spaß beim Lesen !

https://www.hyperpac.de/?p=1736

Newsflash

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Die Spitzen der deutschen Autokonzerne sind gegen die Einführung eines gesetzlichen Mindestlohn. Das verwundert kaum, denn die Konzerne würden sehr schnell ein Kostenproblem bei ihren Zulieferern bekommen (an die man in den letzten Jahrzehnten schliesslich immer mehr Leistungen zu immer weniger Geld ausgegliedert hat).

Nachdem Sony kurz vor dem Erscheinen der PS4 die Nutzungsbedingungen (TOS – Terms Of Service) des Playstation Networks angepasst hat, sichert der Sony Chef zu, dass man auch weiterhin seine Spiele verkaufen darf. Sein Argument (sinngemäß zitiert): “…so etwas denken sich Anwälte halt aus…”. Stein des Anstoßes war eine neuaufgenommene Formulierung die es verbietet, sowohl Titel auf Bluray als auch Downloads weiter zu verkaufen bzw. nur mit Genehmigung von Sony.

 

Deutsche Bahn: Nichts Genaues weiß man nicht

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bahnbauarbeiten Die Bahn unterhält mit der Website http://bauarbeiten.bahn.de ein Portal, auf dem sich Fahrgäste über Änderungen im Zugbetrieb aufgrund von Bauarbeiten informieren können. Soweit so gut. Die Informationen die das Portal zur Verfügung stellt sind recht umfangreich. Teilweise werden die Informationen direkt auf der Website präsentiert, teilweise werden PDF´s mit (zusätzlichen) Informationen angeboten. Übersichtlich und leicht verständlich geht meiner Meinung nach anders.

Am Wochenende allerdings habe ich auf der besagten Seite eine Auskunft gefunden, die an Ungenauigkeit und Beliebigkeit kaum zu überbieten ist (siehe Foto).

Schauen wir uns das doch mal im Detail an:

– 1. Satz => Aha. Mehrere Züge der Linien RE 1 und RB 20. Sind es denn jetzt 2 oder 3 oder 57 Züge ? Und ähhh welche Züge denn bitte genau ? Oder darf ich würfeln ?

– 2. Satz => Ich soll also die 26 – 37 Min. spätere Ankunft beachten. Ich frage mich ernsthaft, wer das ausgerechnet hat. Wahrscheinlich hat man 2 Busse losgeschickt und jeweils ein Bahnmitarbeiter saß darin um die Zeit zu stoppen. Schnellster Bus: 26 Minuten. Langsamster Bus: 37 Minuten. Ein normaler Mensch hätte 25 – 40 Minuten geschrieben oder sich gleich pauschal auf 40 Minuten festgelegt. Beides wäre aber unkorrekt. Was wohl passiert wenn der Bus nur 25 Minuten braucht ? Oder 38 Minuten ?

– 3. Satz, Teil 1 => Jetzt wird es ganz besonders kurios. Einige Bus fahren früher ab. Aha. Sind es die Selben wie in Satz 1 ? Wäre unlogisch, denn es ist eine andere Fahrrichtung.

– 3. Satz, Teil 2 => Diesmal sind es 22 – 39 Minuten, die die Busse eher abfahren. Interessant. Daraus lässt sich schliessen, dass a) die Busse von Erfurt nach Weimar 3 Minuten schneller sind als in Gegenrichtung und b) aber auch 2 Minuten langsamer sein können. Hatten wir in Satz 2 noch eine Zeitsspanne von 11 Minuten sind es inzwischen schon stattliche 17 Minuten.

– 4. Satz (Kotzgrenze erreicht) => Einige Busse fahren geringfügig später in Erfurt Hbf ab. Also ähhh jetzt komm ich nicht mehr mit. Hatte der Bahnitarbeiter der sonst die frühere / spätere Abfahrtszeit ermittelt hier keine Lust mehr und hat stattdessen einfach geringfügig angegeben ? Oder gab es ein Problem bei der Ermittlung des statistischen Mittels ?

Für mich bleibt nur eine Erkenntnis: ich habe weder eine Ahnung welche, noch wann die verf****** Busse abfahren !!!

Newsflash

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Das Landgericht Köln hat recht überraschend der Telekom die Drosselung in ihren neuen (V)DSL Verträgen / Tarifen untersagt. Geklagt hat die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen. Spannend finde ich, ob die Verbraucherzentrale jetzt auch gegen alle anderen Anbieter (Telefonica/O2, Congstar, Kabel Deutschland) – die eine Drosselung in ihren AGB vorsehen – klagt.

Teltale Games hat erstmals Details (ACHTUNG: Spoiler) zur Fortsetzung von The Walking Dead preisgegeben. Wer die erste Staffel, bestehend aus 5 Episoden, noch nicht gespielt hat, sollte das dringend nachholen.

Isohunt, einer der größten Torrent Indizies, ist kurz nach seiner Schliessung “unter neuer Leitung” wieder online. Erinnert stark an The Pirate Bay, die ebenfalls trotz Verurteilung der Gründer und ursprünglichen Betreiber weiterhin online sind. Ich denke ein weiteres Kapitel aus dem Buch “you can´t delete what´s on the internet once”.

Nintendo scheint etwas ratlos angesichts der (immer noch) schleppenden Verkäufer der Wii U. Tja, das kommt davon wenn man seine jahrelangen Stakeholder und Stammkunden – die Coregamer – einfach so verrotten lässt und nur noch massenkompatiblen Scheiß entwickelt (siehe Nintendo 2DS – englischer Kommentar).

Bis zum 24.11. findet in Wien die Ausstellung Faceless Part II statt, die sich “…mit Gesichtern und Persönlichkeiten, die auf der Suche nach dem ihnen zustehenden Recht auf Freiheit sind sowie mit Ikonen, an die wir früher glaubten und die als Quelle der Inspiration dienten.” beschäftigt. Adam Harvey zeigt auch seine Stealth Wear – Kleidungsstücke und Accessoires die euch vor der ungewollten (digitalen) Identifikation im täglichen Leben schützen.

Renault kann den Batterien seiner Elektroautos aus der Ferne den Stecker ziehen, bspw. wenn man mit seinen Leasingraten für die Batterie im Rückstand ist. DRM 2.0. Funktioniert sicher auch, wenn man etwas kritisches über sie bloggt. Oder twittert. Oder denkt.

Der Artikel ist kompliziert, daher die Kurzfassung: wenn ihr Deutschland als Staat und seine Gesetzgebung als solcher in Frage stellt, dann seid ihr möglicherweise schon sehr bald Fußgänger und euren Führerschein los.

Die VG Wort – so etwas wie die GEMA für Texte und Schriftstücke – hat wegen ihrer illegalen Ausschüttungspraxis schon 2x vor Gericht verloren. Jetzt denkt sie darüber nach, einfach die Gesetzteslage zu ändern (bzw. durch die zu erwartende Große Koalition aus CDU & SPD ändern zu lassen).

Deutsche Bahn: der morgendliche Sinuston

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Edit: Nachdem ich das Video eingebettet habe, hat WordPress gleich mal alles daran gesetzt um es garantiert nicht verfügbar zu machen. Daher jetzt nochmal neu auf Youtube.

Heute morgen im IC war ich sehr glücklich darüber, dass meine In-Ear Kopfhörer auch wirklich In-Ear sind und daher Umgebungsgeräusche sehr gut abschirmen. Warum ? Schaut euch einfach mal das Video an. 30 Minuten ging das so. In maximaler Lautstärke.

A smart idea from Asrock – the Asrock 970 Extreme4 mainboard

970 Extreme4markedPicture source: http://www.asrock.com/mb/AMD/970%20Extreme4/

This post may sound a bit like advertisement, but believe me – it isn´t. Yesterday my Gigabyte mainboard died. So far I don´t know why or what went wrong. But when I did some tests to find out what may be broken I faced a very common problem when dealing with mainboards. If you haven´t installed the mainboard in a case it´s a bit tricky to turn it on. You always need to use some tricks or some strange tools to bridge the 2 power switch pins.

Some smart guy or girl at Asrock might have had the same problem and so they decided to fit their newest mainboard with Clear CMOS, On / Off and Reset Switches. How great is that ? I mean it´s actually one of those things where you wonder why no one else had the idea before. So if you need a mainboard for frequently testing, this is your choice. Full specs available here.

Click the picture for a small size preview of the switches.

 

Deutsche Bahn: Zeit- und Entfernungsmessung

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Ich habe mal ausgerechnet wieviel Zeit ich eigentlich in und welche Distanz ich mit der Bahn (Bahncard 100) bisher im Jahre 2013 zurück gelegt habe.

Pro Quartal sieht das dann im Mittel so aus:

  • 8.101 km Distanz
  • 91 Stunden
  • 89 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit

Die Summe Q1 – Q3 sieht es so aus:

  • 24.303 km Distanz
  • 273 Stunden
  • 89 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit

Das bisher schnellste Quartal war bisher Quartal 2 mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 91 km/h, das Langsamste war Quartal 1 mit 87 km/h. Mit 9.001 km war Q2 auch das mit der größten zurück gelegten Distanz und Q1 mit 7.122 km das mit der Geringsten.

Wenn das Jahr vorbei ist, werde ich ungefähr 1/10 der Distanz zwischen Erde und Mond per Bahn zurück gelegt haben. Einmal um die Erde werde ich leider nicht ganz schaffen. Dafür müsste ich noch auf ungefähr 40.000 km kommen. Schauen wir mal, ein Update gibts am Ende des Jahres.